Mehr Farben...
Hier entseht eine Seite mit kleinen Geschichten aus der Mondfarben-Welt. Das, was meine Figuren erleben, nachdem sie den Roman verlassen haben. Oder, was ihnen vorher begegnet ist.

Sie spricht von ihrem mystischen Sein als Teil des Mondes, der sein Leuchten der Sonne verdankt. „Diejenigen Menschen, die sich in Einheit mit der Natur befinden, die Eins sind mit allem Sein fürchten keinen Virus. Sie können Gesundheit und das Leben selbst aus dem Licht der Sonne schöpfen. So wie die Pflanzen es tun. Sie sind das reinste Leben. Schon das tierische Leben hat sich von dieser Reinheit verabschiedet.“
Die Kamera zeigt das verblüffte Gesicht des Gesundheitsministers.
Die gefährlichsten Lügen sind die, die wir selbst glauben.

„Wollen sie das Geschlecht wissen?“ fragt die Gynäkologin lächelnd während sie mit der Sonde seitlich am Bauch entlang fährt.
(...) Das Kind hat zwei Arme und zwei Beine. Und ein Geschlecht.
So beginnt die autofiktionale Geschichte um den Welpen und seine Eltern, die sich für einen Namen entscheiden müssen. Zu seiner Familie gehört auch die große Schwester. Sie weiß schon früh mehr als ihre Mutter.
Wenn wir klug sind, lernen wir von unseren Kindern.